Malapascu besuchte ich auf Empfehlung eines Kanadiers, welchen in Thailand kennen lernte. Rob verbrachte als angehender Tauchlehrer einige Wochen auf Malapasua. In dieser Inselregion gäbe es die einzige Möglichkeit, den speziellen Tresher-Shark beim Tauchen zu entdecken.
Von Bantayan aus hier „rüber“, war es auch eine langwierige Strecke 😅. Diese Insel hier hatte keinerlei befestigte Straßen, überall schien es nur Schleichwege zu geben. Aber nein, google maps, gab diese Wege auch als offizielle Straße aus. Von Süd nach Nord waren es 28 Minuten zu Fuß. Von West nach Ost lediglich 10 Minuten. Es gab einen zentralen Platz, wo sich abends die Insel traf. Etliche Imbiss-Stände, welche hier auch als Restaurants galten, Karaoke-Möglichkeiten, kalte Getränke, auch kalte Kokosnüsse konnte man hier genießen.
Ich buchte in einer der vielen Tauchschulen ein paar Tauchgänge, und trotz des starken Wellengangs und dem nicht ganz so klaren Wasser, konnte ich auch den Tresher Shark entdecken.
Der Süden der Insel war sehr vermüllt; der Strand war alles andere als einladend. Der Strand im Norden „White Beach“ dagegen war traumhaft schön. Ich hatte noch den Auftrag, in dem einzigen veganen Restaurant, Kim (der Inhaberin) viele Grüße von Rob zu bestellen. Gesagt, getan, und es war eine Herzlichkeit und Freude über so ein tolles Netzwerk! Dieses Restaurant habe ich somit dann auch mehrfach besucht und kann es ebenfalls nur wärmstens weiterempfehlen 🙏😍
Statt weiter unter Wasser zu entdecken, wollte ich nun aufs Wasser…perfekt fürs Surfen eignet sich Siargao…mit Zwischenstop mal wieder in Cebu